Ich denke jedoch, dass es hier eine gewisse Reinheit geben muss. Ein sanftes Donnern am Morgen, das dies klarer machen würde. Eine Möglichkeit zuzugeben, dass wir Klaviertasten sind und unser Leben näher fühlt.
Es muss ein Wort geben, das Blauvogel bedeutet, aber auf die Weise, wie wir sie sehen. Ein Wort, das zerbrechlich und die Barmherzigkeit der Jahreszeiten bedeutet. Ein Vers, der sagt, dass unsere Heiligkeit unsere gemeinsamen Unvollkommenheiten sind. Ein Ort, an den ich pilgern und meine Beichten ablegen kann:
Dass ich das Monster bin, das unter meinem Bett lebt. Dass ich das Fernsehen bin, das immer noch in deinem Kopf statisch wirkt. Dass ich mir mehr Glück vorgestellt habe, als ich je gefühlt habe. Dass ich die Münzen bin, die ich in den Brunnen werfe. Dass ich Teile von mir ausgeben kann, um wieder tief zu fühlen. Dass ich mich in den Kunststoff der entstehenden Trends hülle. Dass ich die Notiz war, die du auf dem Tisch gelassen hast. Und du warst die Hoffnung, die in Fabel verschwommen ist.
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